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Aufgrund ihrer natürlichen Zusammensetzung sind Kraftpapierröhren ideal für den biologischen Abbau geeignet, im Gegensatz zu synthetischen Verpackungsmaterialien, die jahrhundertelang in der Umwelt verbleiben. Kartonzylinderverpackungen werden hauptsächlich aus Zellstoff gewonnen und enthalten organische Fasern, die von Mikroorganismen unter geeigneten Bedingungen leicht abgebaut werden können. Der konkrete Ansatz zum biologischen Abbau von Kraftpapierröhren variiert jedoch je nach verfügbaren Anlagen, lokalen Vorschriften und der jeweiligen Zusammensetzung der Verpackung. Durch das Verständnis der Wissenschaft hinter biologisch abbaubaren Kartonzylinderverpackungen können Organisationen und Einzelpersonen sicherstellen, dass diese Materialien ihren nachhaltigen Lebenszyklus wie von der Natur vorgesehen abschließen und so die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft unterstützen, anstatt zu Deponieabfällen beizutragen.